Donnerstag, 11. August 2005
Strange #5
Titel: Strange Part 5
Autor: J. Michael Straczynski, Sara "Samm" Barnes
Zeichner: Brandon Peterson
Inker: Brandon Peterson
Kolorierung: Justin Ponsor
Lettering: Randy Gentile
Cover: Brandon Peterson
Redaktion: Axel Alonso
Erscheinungsdatum: 06/2005
Deutsche Fassung: -
Übersetzung: -
Charaktere:
Dr. Strange, Devon, Baron Mordo, Der Uralte, Rachel
Handlung:
Dr. Strange bittet den uralten, ihn zu lehren. So beginnt für Dr. Strange eine harte Zeit. Dr. Strange ist mit seinen Fortschritten nicht zufrieden und sucht rat beim Uralten. Der uralte will herausfinden, was Dr. Strange beschäftigt und lässt seinen Astralleib fliegen. So gelangt Dr. Strange nach Hause, wo er seine Schwester wiedersieht. Sie hat Devon zum Abendessen eingeladen, was Dr. Strange entsetzt. Er will seine Schwester waren, aber sie kann ihn natürlich nicht wahrnehmen. So ruft der Uralte Dr. Strange zurück. Der uralte weiß, dass Devon Dr. Strange im Haus des Uralten nicht direkt angreifen kann, weil sie dort geschützt sind. Also sucht er den indirekten Weg. Doch der Uralte weiß, dass Devon nur ein Gehilfe des Bösen ist und keineswegs die Person, die Dr. Strange am meisten fürchten sollte. Dr. Strange weiß nun, dass er seinen Wagen manipuliert hatte und dass er ihn für das Böse rekrutieren wollte. Ebenso steckt wohl auch Devon hinter dem Tod von Prof. Milius. Dann verabschiedet sich der Uralte von dem verdutzten Dr. Strange.
Dann tauschen Baron Mordo und Dr. Strange noch ein paar Nettigkeiten aus.
In seinem Zimmer ruft Baron Mordo riesige Dämonen herbei, die aber nur Dormammu flankieren.
Anschließend geht Baron Mordo zum Uralten und fordert sein Recht ein. Der Uralte verweigert ihm dies und es kommt zum Kampf, den der Uralte leicht gewinnt. Da ruft Baron Mordo Dormammu herbei, während das Haus von Dämonen angegriffen wird. Dr. Strange, Clea und Wong wehren sich nach Leibeskräften, während Baron Mordo nun den uralten zu besiegt haben scheint.
Triumphierend tritt er Dr. Strange, Clea und Wong entgegen und verkündet, dass der Uralte sterben wird.
Fazit:
Da schreibt JMS drei Teile herum, dass der Leser schon auf das Sandmännchen verzichten kann, um dann seine Handlung über zwei Teile gnadenlos zu beschleunigen.
Abgesehen von dem überflüssigen Lichtschwertkampf, der ein wenig sehr an Star Wars erinnert, fragt man sich als Leser nun doch, wie es mit dem Uralten weitergeht. Wird er sterben und wird so Dr. Strange viel früher der Sorcerer Supreme?
Ich bin auf den letzten Teil dieser Miniserie sehr gespannt.
Rezension von Uwe "Jameson" Bender-Muth.
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