Freitag, 12. August 2005
Last Hero Standing #3
Titel: -
Autor: Tom DeFalco
Zeichner: Pat Olliffe
Inker: Scott Koblish
Kolorierung: Rob Ro
Lettering: Dave Sharpe
Cover: Travel Foreman
Redaktion: Molly Lazer
Erscheinungsdatum: 08/2005
Deutsche Fassung: -
Übersetzung: -
Charaktere:
Fantastischen Vier, Die Rächer, Spider-Girl, Ladyhawk, Green Goblin, Buzz, Dr. Strange, Doc Magus, Loki
Handlung:
Mary Jane ist entsetzt, als sie Peter Parker sieht, der sich gerade zu Spider-Man umzieht. Seine Augen leuchten in einem seltsamen Glanz.
Derweil tobt der Kampf der Helden gegen die Roboterarmee weiter. Wild Thing und Captain America werden ausgeschaltet, so dass J2 und Spider - Girl nur eine Chance sehen, ihnen zu helfen. Sie müssen entkommen.
Spider-Man mischt eine Bande von Dieben so brutal auf, dass Darkdevil ihn beruhigen will. Sofort geht Spider-Man auf ihn los.
Während sich Stinger mit Jubilee von den X-People abstimmt, kehren mehr und mehr Helden zurück. Dann wird Stinger auf en Kampf zwischen Spider-Man und Darkdevil aufmerksam gemacht.
Während die IN Ketten gelegten Captain America, Wild Thing und Thunderstrike überlegen, wie sie entkommen können, wurde auch Earth Sentry überwältigt. Mit einer Art schwarzem Nebel bringt ihn Loki unter seine Kontrolle. Auch seine Augen leuchten nun.
Unterdessen bricht J2 durch eine Felswand und kann so Captain America, Wild Thing und Thunderstrike befreien.
Nachdem sie dann noch Nova befreien können, treffen sie plötzlich auf die unter Lokis Bann stehenden Helden, die sie auch sofort angreifen.
Fazit:
Erneut überraschend früh legt DeFalco Lokis Plan offen. So will Loki nicht nur die Helden töten, sondern er will sich auch nicht die Hände schmutzig machen. Dank eines speziellen Zaubers bringt er sie unter seine Kontrolle und hetzt sie dann gegeneinander auf. Hier hat sich Tom wirklich etwas Besonderes einfallen lassen. Vielleicht wäre sonst die Story langweilig geworden. So bietet sie weiterhin Kurzweile pur, was auch daran liegt, dass sie ihre Leisen Momente findet. Es ist klar, dass bei einem solchen Aufgebot an Charakteren kein Raum für Charakterisierungen bleibt, aber Captain Americas Entschuldigung bei seinen Kollegen geht schon in diese Richtung und bricht das Kampfgeschehen auf eine den Leser berührende Weise.
Rezension von Uwe "Jameson" Bender-Muth.
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