Sonntag, 21. August 2005

Dr. Strange #175 (Strange Tales)


Titel: Unto Us... The Sons of Satannish
Autor: Roy Thomas
Zeichner: Gene Colan
Inker: Tom Palmer
Kolorierung: ?
Lettering: Sam Rosen
Cover: Gene Colan
Redaktion: Stan Lee
Erscheinungsdatum: 12/1968
Deutsche Fassung: Dr. Strange #7
Übersetzung: Kirsten Isele


Charaktere:
Dr. Strange, Asmodeus, Marduk, Wong, Clea

Handlung:
Mit Hilfe der Satanskugel machen Asmodeus und Marduk Dr. Strange und Clea ausfindig. Sie befinden sich auf einem Spaziergang. Dabei findet es Clea einengend, dass sie ihre Kräfte verbergen soll. Also fängt sie an zu fliegen. Dr. Strange holt sie mit einem Zauber herunter und löscht mit einem Trick die Erinnerungen der Beobachter an dieses Ereignis.
Dr. Strange und Clea steigen in ein Taxi. Dabei werden sie von den Satansjüngern weiterhin beobachtet und nun auch belauscht. Sie rufen Satan herbei und bitten um mehr Kraft, um Dr. Strange vernichten zu können.
Auf ihrer Taxifahrt spürt Dr. Strange nun eine Bedrohung. Er geht der Sache mit Hilfe seines Astralleibes nach und wird auch schon angegriffen. Doch er kann sich befreien, was für Asmodeus und Marduk einen erheblichen Rückschlag bedeutet.
Dr. Strange bringt zunächst Clea nach Hause.
Er unterhält sich zuhause kurz mit Wong und schlägt dann im Buch des Vishanti nach. So kommt er zu dem Schluss, dass Satan mystische macht schon immer verliehen hat, um dann dafür seinen Preis zu kassieren.
Clea wird von Wong zuhause abgeholt, um sie in Sicherheit zu bringen. Doch auf der Straße entpuppt sich Wong als Asmodeus, der Clea in eine Falle gelockt hat.

Fazit:
Diese Story dient nicht nur dazu, Dr. Strange zumindest indirekt mit Satan zu konfrontieren, sondern auch die enge Beziehung zwischen Clea und Dr. Strange dem Leser bildlich darzustellen. Er sieht res als seine Berufung an, Clea zu schützen, was er allerdings auch ein wenig genießt.
Noch ist nicht ganz klar, wer sich hinter den Satansjüngern verbirgt bzw. ob dies überhaupt wichtig für die Story ist, aber ich bin mir sicher, dass wir es noch erfahren. Ich habe da so einen Verdacht. Schließlich wird in der Story kurz auf eine Nebenfigur angespielt. Mal schauen, wie es weitergeht.

Rezension von Uwe "Jameson" Bender-Muth.

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