Freitag, 19. August 2005
Marvel Team-Up #4 (Vol. 3)
Titel: Golden Child Part 4
Autor: Robert Kirkman
Zeichner: Scott Kolins
Inker: Scott Kolins
Kolorierung: Studio F
Lettering: Cory Petit
Cover: Scott Kolins
Redaktion: Tom Brevoort
Erscheinungsdatum: 03/2005
Deutsche Fassung: -
Übersetzung: -
Charaktere:
Dr. Strange, Fantastischen Vier, Hulk, Sunfire, Dr. Doom, Paul, Titannus
Handlung:
Die Fantastischen Vier und Dr. Strange erkennen, das dieser Tony Stark wohl aus einer Paralleldimension stammt. Schon kommt es erneut zum Kampf. Dann hat Dr. Doom eine Idee. Er setzt eine Waffe ein, die den Fantastischen Vier ihre Kräfte nimmt und sie so hilflos macht. Dann greift ihn Dr. Strange an und kann ihm auch zusetzen. Dann kommt es zu einer Explosion, die Dr. Doom zur Flucht nutzt. All dies wird von Titannus beobachtet.
Nach dem Vorfall verfügen die Fantastischen Vier noch nicht wieder über ihre Kräfte. Während Dr. Strange Dr. Doom suchen will, will Reed Richards Nick Fury benachrichtigen.
Unterdessen spioniert der falsche Tony Stark Stark Enterprises aus.
Bevor es zwischen Hulk und Pauk zu einem Kampf kommen kann, will der falsche Tony Stark Paul in Sicherheit bringen. Doch der Hulk bekommt ihn zu fassen. Doch gemeinsam können sich der falsche Tony Stark und Paul Hulk vom Leib halten. Es wird klar, dass der falsche Tony Stark Paul für seine Rückkehr nutzen will, aber es ist nicht klar, ob Paul da mitspielt.
All dies wird von Titannus beobachtet, der seinerseits von Sunfire überrascht wird.
Fazit:
Auch in dieser Ausgabe passieren einige Dinge, die sich eigentlich im Moment nicht so recht ins 616 Universum einordnen lassen. So gilt Nick Fury zurzeit bei SHIELD aufgrund seines Secret Wars als entmachtet. Verwundert bin ich auch, dass sich Sunfire Titannus stellen kann, hat er doch erst neulich in einem Kampf beide Beine verloren. Ansonsten spinnt Kirkman die ersten zarten Verbindungen zwischen dem falschen Tony Stark und Paul, den er benötigt, um in seine Dimension zurückzukehren.
Noch nicht enthüllt sind die Pläne Titannus‘.
Rezension von Uwe "Jameson" Bender-Muth.
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