Titel: Whence Comes Death
Autor: Dan Jurgens
Zeichner: Andy Kubert
Inker: Scott Hanna
Kolorierung:Gregory Wright
Lettering: Richard Starkins, Wes Abbott
Cover: Andy Kubert
Redaktion: Tom Brevoort
Erscheinungsdatum: 11/2000
Deutsche Fassung: Thor (Vol. 1) #16
Übersetzung: Reinhard Schweizer
Charaktere;
Thor, Wrecking Crew, Hogun, Fandrall, Volstaag, Jagrfelm, Hela, Christine, Balder, Lady Sif
Handlung:
Hela möchte sich Hogun annehmen. Doch Thor stellt sich ihr entgegen. Doch Hoguns Herz hat schon aufgehört zu schlagen, so dass es Thor vergeblich mit einer Herzmassage versucht. Dann ruft er ein Gewitter hervor. Ein Blitz fährt in Hoguns Körper und lässt sein Herz wieder schlagen. Doch Hela weiß, dass Hoguns Leben am seidenen faden hängt. Zufällig kommt Christine vorbei, die von Thor angewiesen wird, Hogun ins Krankenhaus und dort zu Dr. Foster zu bringen.
Derweil wird Jagrfelm von Malekith überfallen und getötet. So ist nun der dunkle Elf im Besitz der Truhe des ewigen Winters.
Während Lady Sif an ihrer Fähigkeit, Asgard zu regieren, zweifelt, kämpft Dr. Foster um Hoguns Leben. So erfährt sie dann auch noch von Balder, wie es um Hogun steht.
Thor greift zunächst einmal die Wrecking Crew an und besiegt sie im Alleingang.
Dr. Foster hat den Kampf um Hoguns Leben schon fast aufgegeben. Lady Sif nimmt mit Thor Kontakt auf. Der Trank zur Rettung Hoguns wird am nächsten Tag fertig sein. Thor hofft, dass Hogun dann noch leben wird.
Fazit:
Wieder ist die Story um die Wrecking Crew eigentlich nur Mittel zum Zweck, denn im Vordergrund steht Malekith einerseits, der Jagrfelm umbringt, und nun im Besitz der Truhe ist, andererseits aber auch Lady Sif, die erstmals an ihren Fähigkeiten zweifelt, Asgard auch in einer Krise regieren zu können. Wieder greift Jurgens zu dem Kniff, das er eine Gottheit mit ihren Selbstzweifeln menschlich erscheinen lässt und so dem Leser näherbringt.
Ehrlich gesagt, konnte ich mir ohnehin nicht vorstellen, dass der nicht sonderlich intelligente und eher tumb wirkende Jagrfelm ein Gegner ist, den Asgard wirklich fürchten muss. Malekith ist da schon ein anderes Kaliber, so dass man sich als Leser auf die Fortsetzung der Story freuen darf.
Rezension von Uwe "Jameson" Bender-Muth.
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