Titel: Beyond Reason's Edge
Autor: Dan Jurgens
Zeichner: John Romita Jr.
Inker: Dick Giordano
Kolorierung: Gregory Wright
Lettering: Wes Abbott
Cover: John Romita Jr.
Redaktion: Tom Brevoort
Erscheinungsdatum: 05/2000
Deutsche Fassung: Thor (Vol. 1) #13
Übersetzung: Reinhard Schweizer
Charaktere:
Thor, Mangog, Thanos, Odin, Orikal, Recorder, Jagrfelm, Balder, Firelord
Handlung:
Thor muss einen Wächter aus Stein zerstören, um mit der Herrin der Welt reden zu können, auf der sich er und Recorder befinden. Firelord kommt hinzu und bietet seine Hilfe an. Doch Thor hat bereits gewonnen.
Nun können sie mit der Monarchin sprechen. So erfahren sie, dass es eine Erwählte namens Tarene gibt. Da sie gut verborgen ist, wurden Mittel geschaffen, um sie aufspüren zu können. Hierbei handelt es sich um die Karte vom Weltende, das Feuerjuwel und den Kelch des Todes. Doch all dies befindet sich nun im Besitz von Thanos, so dass alles verloren scheint. Recorder hat jedoch einen Sender an Mangog geheftet, so dass er aufgespürt werden kann.
Auch Orikal und Odin beobachten die Geschehnisse und wissen, dass die Zeit knapp wird.
Derweil befindet sich Balder in der Gefangenschaft Jagrfelm, der ihn töten will. Erst als Balder ihm verspricht, dass ihm Odin jeden Gefallen erfüllt, wenn er seinerseits Odin hilft, wird Jagrfelm hellhörig.
Unterdessen suchen Thanos und Mangog die Welt der Erwählten heim.
Thor und seine Begleiter kommen wenig später an, aber sie sind erneut knapp zu spät.
Fazit:
Firelord stand einmal, wie so der ein oder andere Charakter mit kosmischen Kräften auch, in Diensten Galactus. Im Tausch für die Rüstung des Destroyer entließ Galactus Firelord aus seinen Diensten.
Noch nicht ganz klar ist, was sich Balder von Jagrfelm erhofft. Ich bin mir nur sicher, dass Jagrfelm den Gefallen, den ihm Odin wohl schulden wird, schamlos ausnutzen wird.
Offensichtlich rücken Thor und seine Begleiter immer näher an Thanos und Mangog an, so dass der Abschluss dieser Saga nun bevorsteht.
Spaß machen mir die teilweisen lakonischen Kommentare des Recorders, den Jurgens zusehends als „komische Nebenrolle“ einbaut.
Rezension von Uwe "Jameson" Bender-Muth.
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