Samstag, 10. September 2005

Onyx Overload #1 (Airtight Garage)

Die zweite Spin-Off Serie um die Geschehnisse in der Hermetischen Garage geht weg von der Fantasy in den Science-Fiction bereich.
Anzumerken bleibt noch, daß Ehapa die Veröffentlichung der Serie mit Band 4 beendet hat und somit die letzten beiden Kapitel nie auf Deutsch erschienen sind. Sehr ärgerlich.

Titel I: The onyx Overload Part 1: Armjouth
Titel II: The Jouk Part 1
Autoren I: Jean "Moebius" Giraud, Randy Lofficier, Jean-Marc Lofficier
Autor II: Jean "Moebius" Giraud
Zeichner I: Jerry Bingham
Zeichner II: Jean "Moebius" Giraud
Inker I: Jerry Bingham
Inker II: Jean "Moebius" Giraud
Kolorierung: Marc Elfassy
Lettering I: Michael Heisler
Lettering II: Steve Dutro
Cover: Jerry Bingham
Redaktion: Chris Cooper
Erscheinungsdatum: 10/1992
Deutsche Fassung: Moebius' Hermetische Garage #4
Übersetzung: Karlheinz Borchert


Charaktere I:
Finnegar, Campoktoona, Lark Dalxtrey, Okania, Roman Dudroz, Onyx Overload

Charaktere II:
The Artist, Abagoo, Jouk

Handlung I:
Eine Frau namens Finnegar spürt einem Mann namens Dudroz hinterher und kommt bei ihren Ermittlungen dem Unterweltboss Campoktoona in die Quere, der sie töten lassen will.
Doch da taucht die Kavallerie in Form von Polizisten auf und es kommt zu einem Schusswechsel.
Gemeinsam macht man sich anschließend auf die Jagd nach dem Verbrecher und spürt ihn auch auf. Allerdings zu spät, denn er erweckt den Onyx Overload, ein riesiges Wesen, der mächtig genug ist, die Welt zu versklaven.
Finnegar und Dalxtrey, einer der Polizisten versuchen mittels eines Transporters Major Grubert zu erreichen – doch sie landen definitiv nicht da, wo sie hinwollten!

Handlung II:
Der Künstler, Abagoo und Jez begegnen dem Jouk.

Fazit:
Eine recht rasante SciFi-Story. Die Zeichnungen sind aber relativ ungewöhnlich, wenn man sie mit dem „Elsewhere Prince“ oder Moebius generell vergleicht. Sieht eher aus, wie etwas aus dem britischen Magazin 2000 A.D. Für eine SciFi-Story passt das aber ganz gut.
Der Einblick in Moebius’ Sketchbook ist nett, aber nicht wirklich umwerfend.

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