Titel: Four the Hard Way
Autor: John Layman
Zeichner: Scot Eaton
Inker: Don Hillsman II
Kolorierung: Dean White
Lettering: Cory Petit
Cover: Scot Eaton
Redaktion: Stephanie Moore
Erscheinungsdatum: 10/2005
Deutsche Fassung: Marvel Monster Edition # 13: House of M
Übersetzung: Robert Syska
Charaktere:
Fearsome Four (Prinz Kristoff, Lord Doom, Es, Valeria), Quicksilver, Magneto
Handlung:
Magneto bittet Lord Doom als Verbündeten, einen Weg zu finden, Gegner des Houses of M interdimensional zu verbannen. Lord Doom sagt umgehende Erledigung zu und erhofft sich auf diesem Wege, Magneto aus dem Weg zu räumen.
Während Experimente am Es durchgeführt werden, die äußerst schmerzhaft sind, konzentriert sich Lord Doom nun auf den Dimensionstransporter.
Sie testen das Gerät und greifen eine fremde Dimension an, um etwas Platz zu schaffen.
In der fremden Dimension enthüllt Lord Doom seine Pläne. Er will die Fähigkeiten der Fearsome Four noch verbessern, was dem Es nicht gefällt. Er will zurückverwandelt werden.
Wieder auf der Erde deutet Lord Doom gegenüber seiner Mutter an. Gleichzeitig fragt er sich, ob er nicht zufrieden sein soll. Schließlich verfügt er über ein großes Reich mit loyalen Untertanen. Doch seine Mutter spornt ihn an.
So besucht Lord Doom mit seiner Familie das House of M. Lord Doom will den Dimensionstransporter vorführen, aber Quicksilver ist misstrauisch und warnt Magneto, der aber gutgläubig zu sein scheint. Lord Doom lädt Magneto ein, vor ihm den Dimensionstransporter zu betreten.
Fazit:
Mit dieser Ausgabe bereitet Layman sein Finale vor. Lord Doom sieht endlich die Möglichkeit, das ungeliebte House of M, dem er zu dienen hat, zu vernichten.
Fraglich ist, ob das Es wirklich mitspielt, den Lord Doom unterschätzt und ist Magneto wirklich so arglos wie er tut?
Gelungen ist die Passage, in der sich Lord Doom fragt, ob er das Richtige tut oder ob er nicht mit der Rolle des mächtigsten Menschen auf der Welt zufrieden sein soll und ihn seine Mutter weiter anspornt.
Ich bin wirklich gespannt, wie sich die einzelnen Rollen, die Layman in nur zwei Teilen wirklich gut und komplex angelegt hat, positionieren und sich die Handlung auflöst.
Rezension von Uwe "Jameson" Bender-Muth.
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