The Shroud #4

Titel: The Deadly Past Part 4: Two Million Ways to die!
Autor: Mike W. Barr
Zeichner: Anthony Williams
Inker: Malcolm Jones III, Scott Koblish
Kolorierung: Mike Thomas, Wang, Mendez
Lettering: Joe Rosen
Cover: M.C. Wyman (?)
Redaktion: Mark Powers
Erscheinungsdatum: 06/1994
Deutsche Fassung: -
Übersetzung: -

Charaktere:
Shroud, Spider-Man, Scorpion, Garrick King, Lassiter, Amara, Cat, Mouse, Kali, Balinor, Yannroth, Inspektor Korngold

Handlung:
Shroud muss vor Kali fliehen und kehrt in sein Hauptquartier zurück. Lassiter hingegen bringt King in dessen Wohnung und will endlich das Geld haben.
Shroud sucht erneut seinen Mentor auf, da Kali niemand anderes als Dalindra, Balinors Tochter, ist. Dieser wusste Bescheid, aber er wünscht sich, daß seine Tochter tot wäre, folgt sie doch nur noch den Befehlen von Yannroth. Shroud macht sich auf, sie aufzuhalten.
Er dringt in Kings Haus ein und bringt Amara dazu, King zu erzählen, wo das Geld ist. Er gibt dies an Lassiter weiter und sie machen sich auf den Weg. Cat ruft unterdessen Spider-Man zu Hilfe, da er nicht glaubt, daß sein Chef alleine mit den Schurken fertig wird.
Dieser dringt unterdessen in das Gemäuer ein, wo sich Lassiter & Co. befinden und gibt sich King zu erkennen. Der verrät ihn jedoch und sofort stürzen sich Scorpion und Kali auf den Helden. Doch Spider-Man kommt gerade rechtzeitig.
King will fliehen, doch Amara stellt sich ihm in den Weg und muss ihn erschiessen. Peter schaltet Scorpion aus und Shroud überlistet Kali. Diese flieht jedoch, als Spidey auch Shroud festnehmen will. Dieser kann ihn jedoch überzeugen, ihn laufen zu lassen.
Zusammen mit Cat und Mouse fährt er letztendlich davon.

Fazit:
Für's letzte Heft hat man noch schnell den Zeichner ausgetauscht, was aber auch nicht grossartig auffällt. Das Finale ist wie zu erwarten voller Action, aber wenigstens gehen Shroud und Spidey nicht aufeiandern los. Ob Kali noch mal auftauchen wird, ist wohl eher fraglich, schließlich ist auch Shroud nicht mehr allzuoft im Marvel universum anzutreffen.
Wie erwartet, taucht auch Korngold nur noch mal ganz kurz auf, also kommt er über ein Mittel zur Seitenauffüllung nicht hinaus. Das ist etwas ungeschickt gewesen, denn dann hätte man ihn auch ganz weglassen können.