Titel: Claws Part 2
Autoren: Jimmy Palmiotti, Justin Gray
Zeichner: Joseph Michael Linsner
Inker: Joseph Michael Linsner
Kolorierung: Jason Keith
Lettering: Jeff Eckleberry
Cover: Joseph Michael Linsner
Redaktion: Axel Alonso
Erscheinungsdatum: 11/2006
Deutsche Fassung: -
Übersetzung: -
Charaktere:
Black Cat, Wolverine, Kraven, Arcade, White Bunny
Handlung:
Wolverine und Black Cat werden mit einer Salve von Pfeilen beschossen. Wolverine nimmt alle Pfeile auf, während sich Black Cat an den Schützen heranschleicht. Doch ihre Gegner denken offenbar an alles. Der Käfig, in dem der Schütze sitzt, ist elektrisch aufgeladen. Durch eine Luke im Erdboden kann er entkommen.
Wolverine und Black Cat gehen weiter. Wolverine hindert Black Cat am Weitergehen, weil er ein Minenfeld wittert. Doch bevor sie sich wieder streiten können, werden sie mit Handgranaten und Wurfsternen beschossen. Wolverine nimmt die Wurfsterne auf, die aber mit Gift versehen sind. Er bricht zusammen.
, während Black Cats Seil gekappt wird’s und sie in einen See stürzt.
Sie wird von einem Bewaffneten angegriffen, der aber für die wütende Black Cat kaum ein Gegner ist.
Auch Wolverine fertigt seine Angreifer ab. Als er aber weiterläuft, stürzt er in eine Grube. Kraven schüttet Benzin auf ihn und will ihn anzünden, aber Black Cat eilt herbei und fängt das Feuerzeug auf. Sie nimmt einer der Angreiferinnen die Pistole ab und schießt einem weiteren Angreifer die Pistole aus der Hand. Dann schießt sie Kraven den Kopf weg. Er entpuppt sich als Roboter, was die anderen Angreifer zur Flucht veranlasst. Black Cat hilft Wolverine aus der Grube und sie scheinen sich das erste Mal zu verstehen.
Dann untersucht Wolverine den Roboter und weiß sofort, dass Arcade hinter allem steckt, der sich furchtbar aufregt, dass Wolverine noch lebt und ihn enttarnt hat.
Aus Rache beschießt er Wolverine und Black Cat mit Lava. Als sie das überstanden haben, greifen sie riesige Roboter an, die sich nicht so leicht zerstören lassen.
Fazit:
Auch durch diese Ausgabe kalauern sich Black Cat und Wolverine, dass es nur so kracht. Bezeichnend ist hierbei, dass die Story weniger von der Handlung lebt als vielmehr von der Spannung zwischen den beiden Helden. Genau diese Spannung macht auch die Story aus, die ansonsten eher dürftig wäre.
So macht die Ausgabe richtig Spaß, denn sie lässt nahezu kein Klischee, inklusive der nassen Black Cat, aus.
Rezension von Uwe "Jameson" Bender-Muth.